Ubuntu 6.10 – Alles englisch oder was?

Wenn man bei der Installation von Ubuntu 6.10 nicht aufpasst (bei Verwendung der Live-CD), kann es vorkommen, dass z.B. Firefox und OpenOffice keine deutsche Bedienoberfläche haben, sondern in Englisch daherkommen.

Dieses Verhalten sollte sich umgehen lassen, wenn man unter der Live-CD vor Installationsbeginn eine Online-Verbindung herstellt (diese wird während der Installation benötigt, um die entsprechenden Lokalisationsdaten herunterzuladen).

Im Nachhinein reicht ein einfaches Aufrufen von „System->Administration->Sprachunterstützung“ aus, um die fehlenden Daten nachzuladen (die ersten Daten werden automatisch heruntergeladen, dann ist nochmal das Auswählen – Häckchen setzen – bei „German“ notwendig).

Ein zweiter Aufruf der Sprachunterstützung wird nötig, sobald man ein KDE-Programm installiert und nutzt, dann werden die entsprechenden KDE-Lokalisationsdaten hinzugefügt.

Ein Gedanke zu „Ubuntu 6.10 – Alles englisch oder was?“

  1. Danke für den Tipp.
    Bin absoluter Linux Noob und bin dabei etwas vom Linux System zu lernen. Habe mich nach der Installation gewundert, wieso immer noch alles auf englisch ist, obwohl ich deutsch ausgewählt habe.

    gruß

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