Manjaro@ThinkPad T14s Gen 4 AMD Ryzen

The Good

  • Mattes FullHD+ (1.920 x 1.200 Pixel) Display im 16:10 Format.
  • 2x USB4/USB-C, 1x HDMI, 2x USB 3.2/USB-A, 3,5mm Klinke, SmartCard-Reader.
  • Sehr straffe Scharniere
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    , sodass das Display immer an Ort und Stelle bleibt.
  • Mit geringer Displayhelligkeit (Stufe 2) und leichter Büroarbeit hält der Akku 14-16 Stunden.

The Bad

  • Statt Thunderbolt 4 nur USB4-Support.
  • Keine SD-/MicroSD-Card-Slot.
  • Oberfläche des Notebooks wieder etwas anfälliger für Fingerabdrücke als die etwas grauere letzte Gen 3 Version.

The Ugly

  • Leider habe ich in der Panel-Lotterie wohl verloren. Auf jeden Fall zeigt mein Low-Power-Display deutliche Schlieren beim Bewegen des Mauszeigers.
  • Aufgrund der sehr straffen Scharniere kann das Display nicht mit einer Hand geöffnet werden.
  • Da AMD leider s3 nicht unterstützt, gibt es keinen deep sleep, sondern nur s2idle Suspend. Allerdings ist der Standby-Verbrauch mit s2idle relativ gering, sodass der Akku etwas mehr als 14 Tage benötigt, um von 100% auf 0% zu sinken.
  • Wakeup aus dem Suspend per Tastatur (angeschlossen bei einem Thunderbolt 4 und einem Thunderbol 3 Monitor) funktioniert bei mir bislang nicht (wakeup steht unter /sys/bus/usb/devices/ für die Tastatur auf enabled).
  • Nach dem Aufwachen aus dem Standby funktioniert das Touchpad (Klick) häufig nicht mehr korrekt (TouchPoint und dezidierte Tasten sind nicht betroffen) und meine Bluetooth-Maus (Logitech MX Master 3) nicht mehr.

Fehlerbehebung I – Screen Glitches/ Scatter

Das Display flackert in unregelmäßigen Abständen bzw. verschiebt Bildteile für einen kurzen Augenblick (Screen Glitches). Gelöst habe ich dies durch Hinzufügen der beiden Anweisung „amdgpu.sg_display=0“ und „amdgpu.dcdebugmask=0x10“ zu den Kernel-Parametern.

Quellen

Fehlerbehebung II – CPU Performance Scaling

Um vernünftig die Stromsparpotenziale des Ryzen Prozessors unter GNU/Linux nutzen zu können, muss der entsprechende AMD Treiber durch Hinzufügen der Anweisung „amd_pstate=active“ zu den Kernel-Parametern gesetzt werden.

Quellen

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