Flash – Quo vadis?

Nach vier Monaten mit dem iPad und einer Woche mit dem neuen MacBook Air, stelle ich mir mittlerweile eine Frage: Was zur Hölle war noch mal Flash?

  • Ein Superheld von DC? Jep.
  • Ein (schneller) Speicher, der über kurz oder lang die normale Festplatte ablöst? Durchaus denkbar.
  • Eine (Neben)Wirkung des Konsums illegaler Substanzen? Soll vorkommen.
  • Ein notwendiges Programm beim Surfen im Internet? Vielleicht im letzten Jahrhundert.

Ich habe Adobe’s Programm auf jeden Fall in meiner flashlosen Zeit bisher noch nicht ein Mal vermisst. Mich aber sehr wohl aufgeregt, als ich einen PC ohne AdBlock nutzen musste und mich Werbeanimationen – schlimmer noch der Sound irgendwelcher Pseudo(werbe)spiele – auf etlichen Seiten ansprangen.

Wer keine Flash-Spiele braucht, sollte es einmal ohne ein ressourcenhungriges Flash versuchen. Weniger Browserabstürze, kaum noch aufdrehende Lüfter alter Rechner (oder Netbooks/ Nettops) beim Surfen. Und wer dann doch in seltenen Momenten gar nicht auf Flash verzichten kann, hat immer noch die Möglichkeit, schnell Google Chrome zu starten, der seine eigene Implementation von Flash mitbringt.

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