Lenovo Yoga Slim 7i Carbon 13ITL5: Erster Eindruck

Hier mein erster Eindruck zum Lenovo Slim Yoga 7i Carbon 13ITL5. Getestet habe ich es unter GNU/Linux mit Fedora 35.

The Good

  • Das Gehäuse ist relativ kompakt (29,6 x 20,9 x 1,4) und wiegt knapp unter einem Kilo (966 Gramm). Trotzdem ist es stabil und das Touchpad kann nicht durch Drücken auf die Bodenplatten ausgelöst werden (wie dies beim ähnlich leichten Samsung Galaxy Book Pro der Fall ist).
  • Das Slim Yoga kommt mit einem matten 13,3 Zoll Display im 16:10 Format mit einer angemessener Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln und einer mit 300 nit noch akzeptablen Helligkeit.
  • Das Display lässt sich um 180 Grad flach aufklappen.
  • Die m.2 NVMe-SSD kann gewechselt werden
  • Fast alle Tasten besitzen eine normale Größe (nur Enter ist etwa schmaler) (im Gegensatz zu den kleinen ü/ä/#-Tasten beim ThinkPad X1 Nano).
  • Touchpad-Klick ist nicht zu laut.
  • 2 x USB-C mit Thunderbolt 4 Support.
  • Die Hardware funktioniert unter Fedora 35 und Manjaro problemlos. S3 Standby ist verfügbar.
  • Im Batteriebetrieb bleibt der Lüfter bei Schreibarbeiten und Internet ohne Video aus.

The Bad

  • Eigentlich bevorzuge ich an der Seite befindliche Power-Tasten, weil ich mein Notebook häufig im Clamshell-Modus am externen Monitor betreibe. Leider scheint genau in diesem Fall aber die Taste gesperrt zu sein (vermutlich um ein versehentliches Anschalten in der Tasche zu verhindern). Auf jeden Fall kann die Taste bei zusammengeklapptem Notebook nicht genutzt werden, um dieses anzuschalten oder aus dem Standby aufzuwecken.
  • Die Tastaturbeleuchtung in Verbindung mit den weißen Tasten schränkt die Lesbarkeit der Tasten deutlich ein, sofern es im Raum nicht komplett dunkel ist.
  • Der Lüfter läuft eigentlich immer, wenn das Yoga Slim am Strom hängt, meist auch im Idle.

The Ugly

  • Die #-Taste sitzt direkt an der Enter-Taste. Auf der linken Notebookseite trifft dasselbe auf Shift und <> zu.
  • Die Spaltmaße am Scharnier sind bei meinem Gerät sehr unterschiedlich.
  • Die Reihe der F-Tasten hat nur die halbe Tastengröße.
  • Beide USB-C Anschlüsse mit Thunderbolt 4 Support befinden sich auf der linken Notebookseite. Auf der rechten Seite gibt es nur einen PD/DP-fähigen USB-C 3 Gen 2 Anschluss.
  • Keine Ahnung, wie anfällig das weiße Gehäuse langfristig ist.
  • Die Thunderbolt 4 Verbindung zu meinem Lenovo P40w-20 ist (unter GNU/Linux) nicht sehr zuverlässig. Manchmal kann das Lenovo Slim Yoga 7i Carbon 13ITL5 den Monitor aus dem Standby heraus nicht aufwecken.

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Paperwork@manjaro: TCROSS Error

Paperwork (normale Installation aus dem community Repository) war bei mir unter manjaro nicht nutzbar. PDFs wurden nicht angezeigt und ein Klick auf den +-Button führte zu einer Python-Fehlermeldung. Und hier liegt der Hund begraben:

Gdk.Cursor.new(Gdk.CursorType.TCROSS),
TypeError: constructor returned NULL
Unable to load tcross from the cursor theme

Damit liegt auch die Lösung auf der Hand. Bei dem bei mir standardmäßig eingestellten Mauszeiger-Theme „XCursor-breeze“ fehlt der Cursor „tcross“. Also kopieren wir uns den doch einfach:

cd /usr/share/icons/xcursor-breeze/cursors/
sudo cp cross tcross

Danach läuft Paperwork problemlos.

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Wakeup Bluetooth Device@Manjaro

Standardmäßig kann mit einer Bluetooth-Tastatur oder einer Bluetooth-Maus ein unter Manjaro Gnome laufendes Notebook nicht aus dem Standby/ Bereitschaftmodus aufgeweckt werden. Daher muss immer der Laptop-Deckel geöffnet werden, um das Notebook aus dem Standby aufzuwecken, wenn dieses eigentlich im Clamshell-Modus mit einem externen Display genutzt wird.

In der Regel liegt das Problem darin, dass „wakeup“ bei den Bluetooth-Devices standardmäßig auf „disabled“ steht. Das kann einfach wie folgt geprüft werden:

grep . /sys/bus/usb/devices/*/power/wakeup

Lösung

1. Bluetooth-Devices identifizieren:

cd /sys/bus/usb/drivers/btusb/
ls

Wenn etwa Tastatur und Maus per Bluetooth verbunden sind

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, sollte es hier zwei Verzeichnisse geben, bspw: 1-10:1.0 und 1-10:1.1

2. Unit-Datei erstellen, um „wakeup“ für Bluetooth-Devices auf „enabled“ zu stellen

sudo gedit /etc/systemd/system/bluetoothWakeup.service

3. Folgenden Inhalt in die Datei kopieren:

[Unit]
Description=Wakeup from Bluetooth-Devices service

[Service]
ExecStart=/bin/bash -c "echo enabled > /sys/bus/usb/devices/1-10/power/wakeup"

[Install]
WantedBy=multi-user.target

4. Systemd Service starten und zum Autostart hinzufügen

sudo systemctl start bluetoothWakeup.service
sudo systemctl enable bluetoothWakeup.service